Partnerorganisationen

"Wir begleiten, betreuen und behandeln psychisch und kognitiv beeinträchtigte Menschen auf ihrem Weg, sowohl im Alltag als auch in akuten psychischen Krisen."

Mit der IGS Bern verbindet uns der starke Wunsch, gute Betreuungs- Wohn- und Therapieangebote für Menschen mit psychischen Problemen anzubieten. Die Soteria ist Schrittmacher in der Psychose-Behandlung und bezieht Angehörige mit ein. https://www.igsbern.ch/de/soteria-5.html

Mit der IGS Bern unterstützen wir die sozialpsychiatrischen Kolloquien (Vorträge) , Radio Locomotivo oder das trialogische Recovery College Bern oder die Homepage https://www.psy.ch/ , das ebenfalls von der IGS Bern organisiert wird. 

"Unser Kernanliegen ist es, Menschen mit psychischen Herausforderungen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt (wieder) zu finden." 

Mit der GEWA verbindet uns das Interesse, unsere Nahestehenden in einem guten und förderlichen Umfeld zu wissenn, das bestehende Fähigkeiten fördert und zu möglichst grosser Selbständigkeit und Unabhängigkeit führt. 

PDT Thun war der erste ambulante Stützpunkt, der Angehörige und die neu gegründete VASK Bern schon 1985 mit einbezogen hat. Eine Angehörigenbegleiterin arbeitet in Steffisburg mit. 

Das gesamte Angebot umfasst aufsuchendes Hometreatment und das ASSIP-Suizid-Programm. Viele Infos finden Sie im Magazin Fokus pdf

Die Psychiatrischen Dienste Münsingen engagieren sind unterschiedlichen Kliniken und Diensten z.B. auch in Biel präsent.

Die Angehörigentreffen sind als Kurse und  diagnosespezifische Gruppen organisiert. An 6 Abenden unterstützen FAchpersonen Angehörige mit ihrem Wissen zu Diagnosen und Themen rund um einen Klinikaufenthalt. Sie bereiten bestens darauf vor, in einer VASK-Gruppe weitere Unterstützung abzuholen - dann jedoch rollenspezifisch, weil sich manche Anliegen je nach Angehörigenrolle unterscheiden. 

Wir sind regelmässig Gast am jährlichen PZM-Bazar mit einem Stand.  

Mit der UPD verbindet uns in erster Linie die Arbeit des ZPR (Zentrum für psychiatrische Reha). Einige kennen das Gebäude von der IV-Abklärung Firstep her, andere wissen gar nicht, dass es diese Zentrum mit selbstgestuerten Beschäftigungs- Freizeit- und Wohnangeboten gibt. Dort arbeiten Peers und auch eine Angehörigenbegleiterin. 

An unserem Jubiläum erhielten wir auch einen sehr engagierten Eindruck der neuen Direktorin und rechnen damit, dass die fachliche Angehörigenberatung von Sibylle Glauser mit trialogischem Einbezug von Angehörigen ergänzt wird. 

Pro Infirmis wird als Behindertenorganisation wahrgenommen. Es zeigt sich jedoch, dass ein sehr grosser Anteil von Anfragen die psychische Gesundheit betrifft. Unsere Partner bei Pro Infirmis kennen sich bestens aus mit sozialrechtlichen Einschränkungen durch eine langfristige Erkrankung und IV-Abhängigkeit. Wir arbeiten gemeinsam mit bei den Aktionstagen psychische Gesundheit und im Filmtrialog. Bei Fragen zu Assistenz und komplexen Themen, die uns Angehörige oft überfordern, finden wir fachlichen Support. 

Viele Angehörige haben die Artikel von Dr. Thomas Ihde im Beobachter gelesen. Die psychitrischen Dienste in Interlaken zeichnen sich durch Innovationen aus - z.B. mit aufsuchenden Psychiatrieangeboten, mit Open Dialogue (speziell wertschätzende Gespräche unter Einbezug des Umfelds und besonders auch der Angehörigen), aber auch mit der Anstellung von Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung (Peers) wie auch einem Angehörigen-Begleiter. Erfahrungswissen wird von Fachpersonen bewusst abgerufen und in die alltägliche Arbeit integriert so gut das möglich ist. Das Café Lichtblick dient als Begegnungsort für Menschen mit und ohne psychischen Belastungen und Angehörige werden vielfältig einbezogen.